Beschleunigungskonzept Obuslinie 3 in Salzburg

Die Obuslinie 3 bildet die ÖV-Nord-Süd-Hauptachse Salzburgs und verbindet wichtige Bevölkerungsschwerpunkte und Schulen mit dem Stadtzentrum und dem Salzburger Hauptbahnhof. Die Linie 3 weist hohe Fahrgastzahlen auf, die Haltestellenaufenthaltszeiten liegen mit ca. einem Drittel der gesamten Fahrzeit relativ hoch.

Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass das derzeit gültige Salzburger Landesmobilitätskonzept eine Bevorrangung des Busverkehrs im hochrangigen Straßennetz vorsieht, legte komobile Gmunden ein Konzept zur Beschleunigung und Attraktivierung der Obuslinie 3 in Salzburg vor.

Ausgangssituation und derzeitige Schwachstellen der Linie 3 wurden analysiert und die Ursachen für Fahrzeitverluste ermittelt. Zudem wurde ein Maßnahmenkatalog erstellt, welcher eine Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung und eine Prioritätenreihung der empfohlenen Maßnahmen beinhaltet. Eine Schlüsselstelle des Projektes stellte der Busterminal des Salzburger Hauptbahnhofes dar, da aufgrund seiner zentralen Funktion im ÖV-Netz der Stadt Optimierungsmaßnahmen auch für nahezu alle anderen Buslinien nutzbringend sind.

Im Rahmen einer Detailuntersuchung für den Abschnitt Alpenstraße wurden Entwurfspläne und Empfehlungen zur Ausgestaltung der ÖV-Haltestellen erarbeitet (Barrierefreiheit, Informationsangebot, Aufenthaltsqualität). Außerdem wurde ein Vorentwurf für die Straßengestaltung Mirabellplatz / Rainerstraße erstellt.

Ziel des Projektes war, eine Erhöhung des sogenannten QSV („Qualitätsstufen des Verkehrsablaufes“) und somit eine Fahrzeitverkürzung, Störungsminimierung und Kapazitätserhöhung (zukünftiger Einsatz von 24m-Doppelgelenksbussen) der Obuslinie 3 zu erreichen.

Auftraggeberin

Salzburg AG, Verkehr

Bearbeitungszeitraum

November 2011 - Dezember 2012

Stichworte

Entwurfsplanung, Öffentlicher-Verkehr

Beschleunigungskonzept Obuslinie 3 in Salzburg

Die Obuslinie 3 bildet die ÖV-Nord-Süd-Hauptachse Salzburgs und verbindet wichtige Bevölkerungsschwerpunkte und Schulen mit dem Stadtzentrum und dem Salzburger Hauptbahnhof. Die Linie 3 weist hohe Fahrgastzahlen auf, die Haltestellenaufenthaltszeiten liegen mit ca. einem Drittel der gesamten Fahrzeit relativ hoch.

Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass das derzeit gültige Salzburger Landesmobilitätskonzept eine Bevorrangung des Busverkehrs im hochrangigen Straßennetz vorsieht, legte komobile Gmunden ein Konzept zur Beschleunigung und Attraktivierung der Obuslinie 3 in Salzburg vor.

Ausgangssituation und derzeitige Schwachstellen der Linie 3 wurden analysiert und die Ursachen für Fahrzeitverluste ermittelt. Zudem wurde ein Maßnahmenkatalog erstellt, welcher eine Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung und eine Prioritätenreihung der empfohlenen Maßnahmen beinhaltet. Eine Schlüsselstelle des Projektes stellte der Busterminal des Salzburger Hauptbahnhofes dar, da aufgrund seiner zentralen Funktion im ÖV-Netz der Stadt Optimierungsmaßnahmen auch für nahezu alle anderen Buslinien nutzbringend sind.

Im Rahmen einer Detailuntersuchung für den Abschnitt Alpenstraße wurden Entwurfspläne und Empfehlungen zur Ausgestaltung der ÖV-Haltestellen erarbeitet (Barrierefreiheit, Informationsangebot, Aufenthaltsqualität). Außerdem wurde ein Vorentwurf für die Straßengestaltung Mirabellplatz / Rainerstraße erstellt.

Ziel des Projektes war, eine Erhöhung des sogenannten QSV („Qualitätsstufen des Verkehrsablaufes“) und somit eine Fahrzeitverkürzung, Störungsminimierung und Kapazitätserhöhung (zukünftiger Einsatz von 24m-Doppelgelenksbussen) der Obuslinie 3 zu erreichen.

Auftraggeberin

Salzburg AG, Verkehr

Bearbeitungszeitraum

November 2011 - Dezember 2012

Stichworte

Entwurfsplanung, Öffentlicher-Verkehr