klimaaktiv mobil – Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen

Das vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie beauftragte klimaaktiv mobil Beratungsprogramm „Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen“ verfolgt das Ziel, möglichst viele Regionen, Städte und Gemeinden zur Umsetzung von umfassenden Mobilitätsmanagement-Maßnahmen zu motivieren und durch die Förderung der Radfahrenden, Zu-Fuß-Gehenden und Nutzenden des Öffentlichen Verkehrs eine Treibhausgasreduktion im Verkehrsbereich zu erzielen. Projektpartner:innen werden bei der Projektumsetzung durch das klimaaktiv mobil Förderungsprogramm unterstützt.

Das von komobile Gmunden geführte Experten-Team berät die Gemeinden bei der Umsetzung von Maßnahmen zur sanften Mobilität. Ziel der Beratung ist die Lösung von Verkehrsproblemen und eine klimaschonende Verkehrsgestaltung. Quantitative Vorgaben für die Einsparung von CO2-Emissionen machen die Ergebnisse der Beratungstätigkeit nachvollziehbar.

Die Schwerpunkte des Beratungsprogramms sind Maßnahmen zur Attraktivierung des Fuß- und Radverkehrs und des Öffentlichen Verkehrs, Werbe- und Imagekampagnen, Bewusstseinsbildung, Gemeindebusse, die Errichtung von Mobilitätszentralen, Carsharing, Elektromobilität, alternative Antriebe und verkehrssparende Siedlungsentwicklung.

Konsortien:

Phase XI bis XII (2023-laufend): komobile, Herry

Phase VII bis X (2018-2022): komobile, Herry

Phase V und VI (2014-2018): komobile, Herry, Klimabündnis, Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung auf der Universität für Bodenkultur

Phase III und IV (2010-2014): komobile, Praschl, mprove, Herry, Klimabündnis, FGM

Phase I und II (2006-2010): komobile, Praschl, mprove, Herry, Klimabündnis, FGM

Auftraggeberin

Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Gesamtkoordination klimaaktiv durch die Österreichische Energieagentur

Bearbeitungszeitraum

seit 2006

Stichworte

Fußverkehr, Öffentlicher-Verkehr, Radverkehr, Verkehrsplanung