Plan Directeur „Porte de Hollerich“

Die Stadt Luxemburg (90.000 Einwohner) plant im Viertel Hollerich, das unmittelbar an das Bahnhofsviertel angrenzt und durch eine Autobahnzufahrt, die bis unmittelbar an die Kirche im ehemaligen Ortszentrum reicht, zerschnitten wird, eine Restrukturierung (Planungsgebiet: ca. 120 ha). Dem Projekt vorangegangen ist ein internationaler Wettbewerb, aus dem das Planungsteam als Sieger hervor gegangen ist.

Im zentralen Bereich ist der Neubau eines Bahnhofs (Bahnhof Cessange) an der Hauptstrecke Brüssel – Straßburg – Basel als zukünftiger Entwicklungsschwerpunkt vorgesehen. Der Aufgabenteil der Verkehrsplanung war es, das gesamte Verkehrsnetz für alle Modi (Straßennetz, Linienführung des ÖV und das Netz für den nicht motorisierten Verkehr (Fahrrad und Fußgänger) zu entwerfen.

Zusätzlich wurde neben den generellen Überlegungen zur Ausgestaltung des Bahnhofs auch die Linienführung der geplanten Straßenbahn zum neuen Bahnhof entworfen, welche das „Europaviertel“ auf Kirchberg, das Zentrum und den bestehenden Bahnhof verbindet und zum neuen Bahnhof „Cessange“ verlängert werden soll. Entsprechende Entwürfe (Entwürfe der Haltestellen für die Straßenbahn sowie der Querschnitte der neuen Straßen) wurden durchgeführt.

Abwicklung des Projektes in Kooperation mit Teisen-Giesler-Architectes und Frank Nicklas, Luxemburg; BS+ städtebau und architektur, Frankfurt und stadtland, Wien.

Auftraggeberin

Bearbeitungszeitraum

2006 bis 2008

Stichworte

Entwurfsplanung, Mobilitätskonzept, Stadt & Raumentwicklung

Plan Directeur „Porte de Hollerich“

Die Stadt Luxemburg (90.000 Einwohner) plant im Viertel Hollerich, das unmittelbar an das Bahnhofsviertel angrenzt und durch eine Autobahnzufahrt, die bis unmittelbar an die Kirche im ehemaligen Ortszentrum reicht, zerschnitten wird, eine Restrukturierung (Planungsgebiet: ca. 120 ha). Dem Projekt vorangegangen ist ein internationaler Wettbewerb, aus dem das Planungsteam als Sieger hervor gegangen ist.

Im zentralen Bereich ist der Neubau eines Bahnhofs (Bahnhof Cessange) an der Hauptstrecke Brüssel – Straßburg – Basel als zukünftiger Entwicklungsschwerpunkt vorgesehen. Der Aufgabenteil der Verkehrsplanung war es, das gesamte Verkehrsnetz für alle Modi (Straßennetz, Linienführung des ÖV und das Netz für den nicht motorisierten Verkehr (Fahrrad und Fußgänger) zu entwerfen.

Zusätzlich wurde neben den generellen Überlegungen zur Ausgestaltung des Bahnhofs auch die Linienführung der geplanten Straßenbahn zum neuen Bahnhof entworfen, welche das „Europaviertel“ auf Kirchberg, das Zentrum und den bestehenden Bahnhof verbindet und zum neuen Bahnhof „Cessange“ verlängert werden soll. Entsprechende Entwürfe (Entwürfe der Haltestellen für die Straßenbahn sowie der Querschnitte der neuen Straßen) wurden durchgeführt.

Abwicklung des Projektes in Kooperation mit Teisen-Giesler-Architectes und Frank Nicklas, Luxemburg; BS+ städtebau und architektur, Frankfurt und stadtland, Wien.

Auftraggeberin

Bearbeitungszeitraum

2006 bis 2008

Stichworte

Entwurfsplanung, Mobilitätskonzept, Stadt & Raumentwicklung