Projektkoordination ACCESS2MOUNTAIN

ACCESS2MOUNTAIN verfolgt das Ziel, die Mobilität bei der Anreise in Urlaubsregionen in den Alpen und den Karpaten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion negativer Umweltwirkungen wie Schadstoffe und Lärm in sensiblen Gebieten geleistet werden.
Im Mai 2011 startete ACCESS2MOUNTAIN mit 32 Projektpartnern und Beobachtern aus 12 Alpen- und Karpatenländern unter der Leitung des Umweltbundesamtes („Lead Partner“). Das Projekt läuft über 3 Jahre und wird vom Programm „South-East-Europe“ der EU kofinanziert.

Modellregionen setzen unterschiedliche Maßnahmen zur Verbesserung der An- und Abreise von Gästen sowie deren Mobilität vor Ort. Gekoppelt mit vorhandenen Erfahrungswerten sollen die Erkenntnisse aus dem Projekt dazu beitragen, das Bewusstsein für sanfte Mobilität in Tourismusregionen zu stärken, und als Basis für künftige nachhaltige Verkehrsprojekte dienen. Dabei spielt die Integration unterschiedlicher Interessensgruppen (Verkehrsanbieter, Tourismusbetreibende, Entscheidungsträger auf regionaler und nationaler Ebene, Urlauber etc.) eine wesentliche Rolle.
Die Ergebnisse des Projektes fließen u.a. in den Entwurf des Transportprotokolls der Karpatenkonvention ein.

komobile w7 wurde mit dem transnationalen Projektmanagement beauftragt. Dies umfasst neben der fachlichen Unterstützung der Projektpartner während des gesamten Umsetzungszeitraums u.a. die Organisation von Partner-Meetings und Konferenzen, “Progress”-Berichte sowie Zeit- und Qualitätskontrolle der Projektergebnisse.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekthomepage: www.access2mountain.eu

Auftraggeberin

Umweltbundesamt, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, National Park Gesäuse, Mostviertel Tourismus GmbH, Regional Development Agency of North Hungary Nonprofit Ltd., University of Camerino, European Academy Bolzano, County Center for Tourism Information Maramures, Agency for the support of Regional Development Kosice, Rzeszow Regional Development Agency

Bearbeitungszeitraum

seit 2011

Stichworte

Projektkoordination ACCESS2MOUNTAIN

ACCESS2MOUNTAIN verfolgt das Ziel, die Mobilität bei der Anreise in Urlaubsregionen in den Alpen und den Karpaten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion negativer Umweltwirkungen wie Schadstoffe und Lärm in sensiblen Gebieten geleistet werden.
Im Mai 2011 startete ACCESS2MOUNTAIN mit 32 Projektpartnern und Beobachtern aus 12 Alpen- und Karpatenländern unter der Leitung des Umweltbundesamtes („Lead Partner“). Das Projekt läuft über 3 Jahre und wird vom Programm „South-East-Europe“ der EU kofinanziert.

Modellregionen setzen unterschiedliche Maßnahmen zur Verbesserung der An- und Abreise von Gästen sowie deren Mobilität vor Ort. Gekoppelt mit vorhandenen Erfahrungswerten sollen die Erkenntnisse aus dem Projekt dazu beitragen, das Bewusstsein für sanfte Mobilität in Tourismusregionen zu stärken, und als Basis für künftige nachhaltige Verkehrsprojekte dienen. Dabei spielt die Integration unterschiedlicher Interessensgruppen (Verkehrsanbieter, Tourismusbetreibende, Entscheidungsträger auf regionaler und nationaler Ebene, Urlauber etc.) eine wesentliche Rolle.
Die Ergebnisse des Projektes fließen u.a. in den Entwurf des Transportprotokolls der Karpatenkonvention ein.

komobile w7 wurde mit dem transnationalen Projektmanagement beauftragt. Dies umfasst neben der fachlichen Unterstützung der Projektpartner während des gesamten Umsetzungszeitraums u.a. die Organisation von Partner-Meetings und Konferenzen, “Progress”-Berichte sowie Zeit- und Qualitätskontrolle der Projektergebnisse.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekthomepage: www.access2mountain.eu

Auftraggeberin

Umweltbundesamt, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, National Park Gesäuse, Mostviertel Tourismus GmbH, Regional Development Agency of North Hungary Nonprofit Ltd., University of Camerino, European Academy Bolzano, County Center for Tourism Information Maramures, Agency for the support of Regional Development Kosice, Rzeszow Regional Development Agency

Bearbeitungszeitraum

seit 2011

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