Radverkehrsmaßnahmen in Schärding und St. Florian am Inn

Gegenstand des Projekts waren die Ausarbeitung von detaillierten Maßnahmen zur Umsetzung von Radverkehrsinfrastruktur in der Stadtgemeinde Schärding und der Marktgemeinde St. Florian am Inn, die Abstimmung mit den relevanten Behörden sowie eine Kostenschätzung.

Für das Hauptradroutennetz, welches in Form einer Stadtregionalen Strategie vorliegt, wurde für ausgewählte Bereiche eine Mängelanalyse durchgeführt und Alternativ- bzw. Verbesserungsvorschläge aufgezeigt. Als Grundlage für die Einsatzkriterien wurden an relevanten Knoten Verkehrserhebungen durchgeführt und ausgewertet. In weiterer Folge sind für die umzusetzenden Maßnahmen Detailplanungen ausgearbeitet und Kostenschätzungen erstellt worden. Für die Eisenbahnkreuzung Haid wurde eine separate Querung in Form eines gemeinsamen Geh- und Radwegs entworfen und mit den ÖBB abgestimmt.

Die laufende Ausarbeitung erfolgte in enger Abstimmung mit den Gemeinden und mit den relevanten Vertretern der Landesstraßenverwaltung.

Folgende Leistungen wurden im Rahmen des Auftrags erbracht:

  • Machbarkeitsstudie
  • Verkehrserhebungen
  • Maßnahmenvorschläge
  • Detailplanung (Trassierung und Längenschnitt für einen Teilbereich)
  • Kostenschätzung
  • Behördliche Abstimmungen

Die Planungen wurden innerhalb des EFRE-IWB Programms gefördert.

Auftraggeberin

Stadtgemeinde Schärding und Gemeinde St. Florian am Inn; EFRE gefördert

Bearbeitungszeitraum

2019

Stichworte

Radverkehr, Verkehrsplanung