Si­cher Mo­bil 60+

Im Zuge des Projektes „Sicher Mobil 60+“ wurde bei drei ausgewählten Wohnanlagen für SeniorInnen in Salzburg der Bereich der physischen Mobilität untersucht. Dabei sollte herausgefunden werden, ob es im Gebäude, den dazugehörenden Freiflächen oder im Nahbereich der Anlage (öffentlicher Raum) Mobilitätsprobleme gibt. Der Schwerpunkt der Arbeit lag bei der Untersuchung des öffentlichen Raums. Vom Auftraggeber wurden hierfür die Seniorenwohnhäuser Hallwang, Itzling (Stadt Salzburg) und Hellbrunn (Stadt Salzburg) ausgewählt.

Zum einen führte komobile eine mündliche Befragung (Interviews) von mobilen und nicht dementen BewohnerInnen der Seniorenwohnhäuser durch, zum anderen fanden nach Auswertung der Befragung Audits der Anlagen und des Umfeldes statt (im Umkreis von ca. 300m). Die Erhebung orientierte sich dabei an wichtigen Zielen (wie z.B. Geschäfte) der SeniorInnen, welche aus der Befragung hervorgingen. Auf Grundlage der gewonnenen Informationen wurden Verbesserungsvorschläge für eine nutzergerechte Ausstattung der Seniorenwohnhäuser und deren Freiflächen formuliert, sowie Empfehlungen für barrierefreie Lösungen im öffentlichen Raum ausgearbeitet. Unter anderem wurden Empfehlungen für die barrierefreie Umgestaltung häufig genutzter Bushaltestellen im Umfeld erarbeitet, damit sie auch von RollstuhlfahrerInnen und Sehbehinderten genutzt werden können.

Basierend auf einer Analyse der gesetzlichen Bestimmungen und von Normen und Richtlinien zum Thema „Barrierefreiheit“ wurde empfohlen, einen Leitfaden zum Thema „barrierefreier Straßenraum“ zu erstellen.

Alle Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes wurden in einem Bericht dargestellt und dokumentiert.

Auftraggeberin

Amt der Salz­bur­ger Lan­des­re­gie­rung, Lan­des­sa­ni­täts­di­rek­ti­on

Bearbeitungszeitraum

März - Ju­li 2013

Stichworte

Forschung, Mobilitätskonzept, Partizipation

Si­cher Mo­bil 60+

Im Zuge des Projektes „Sicher Mobil 60+“ wurde bei drei ausgewählten Wohnanlagen für SeniorInnen in Salzburg der Bereich der physischen Mobilität untersucht. Dabei sollte herausgefunden werden, ob es im Gebäude, den dazugehörenden Freiflächen oder im Nahbereich der Anlage (öffentlicher Raum) Mobilitätsprobleme gibt. Der Schwerpunkt der Arbeit lag bei der Untersuchung des öffentlichen Raums. Vom Auftraggeber wurden hierfür die Seniorenwohnhäuser Hallwang, Itzling (Stadt Salzburg) und Hellbrunn (Stadt Salzburg) ausgewählt.

Zum einen führte komobile eine mündliche Befragung (Interviews) von mobilen und nicht dementen BewohnerInnen der Seniorenwohnhäuser durch, zum anderen fanden nach Auswertung der Befragung Audits der Anlagen und des Umfeldes statt (im Umkreis von ca. 300m). Die Erhebung orientierte sich dabei an wichtigen Zielen (wie z.B. Geschäfte) der SeniorInnen, welche aus der Befragung hervorgingen. Auf Grundlage der gewonnenen Informationen wurden Verbesserungsvorschläge für eine nutzergerechte Ausstattung der Seniorenwohnhäuser und deren Freiflächen formuliert, sowie Empfehlungen für barrierefreie Lösungen im öffentlichen Raum ausgearbeitet. Unter anderem wurden Empfehlungen für die barrierefreie Umgestaltung häufig genutzter Bushaltestellen im Umfeld erarbeitet, damit sie auch von RollstuhlfahrerInnen und Sehbehinderten genutzt werden können.

Basierend auf einer Analyse der gesetzlichen Bestimmungen und von Normen und Richtlinien zum Thema „Barrierefreiheit“ wurde empfohlen, einen Leitfaden zum Thema „barrierefreier Straßenraum“ zu erstellen.

Alle Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes wurden in einem Bericht dargestellt und dokumentiert.

Auftraggeberin

Amt der Salz­bur­ger Lan­des­re­gie­rung, Lan­des­sa­ni­täts­di­rek­ti­on

Bearbeitungszeitraum

März - Ju­li 2013

Stichworte

Forschung, Mobilitätskonzept, Partizipation