Ver­kehrs­kon­zept Att­nang-Puch­heim

Die Stadtgemeinde Attnang-Puchheim vergab den Auftrag, das Verkehrskonzept aus dem Jahr 1996 zu überarbeiten und zu aktualisieren. Damit sollte auf aktuelle Entwicklungen, wie zum Beispiel das „Bahnhofsprojekt“ (Bahnhofneubau und Busbahnhof) und die veränderten baulichen Strukturen und Verkehrsabläufe, reagiert werden. Die Bearbeitung erfolgte in enger Kooperation mit der Stadtgemeinde bzw. einer Arbeitsgruppe, die aus Teilnehmern aller politischen Fraktionen bestand.

In insgesamt 6 Arbeitsgruppensitzungen wurden aktuelle Themen und Maßnahmenvorschläge präsentiert und diskutiert. Bereits zu Beginn kristallisierten sich Kernthemen heraus, für die ein dringender Handlungsbedarf besteht. Dazu zählten Kreuzungsbereiche an der B1, das tägliche „Verkehrschaos“ vor den Schulen und Kapazitätsengpässe der Park&Ride-Anlagen. Eine gestalterisch anspruchsvolle Verbindung des Stadtzentrums mit dem neuen Bahnhofsbereich („Begegnungszone“) war ein wichtiges Planungsziel.

Auf Basis einer umfassenden Bestandsanalyse (inkl.Haushaltsbefragung und Befragung von Betrieben, Parkraumerhebung und Verkehrszählungen) wurden Planungsziele festgelegt, ein Konzept für den Fußgänger- und Radverkehr, den öffentlichen Verkehr und den Individualverkehr erstellt. Zusätzlich wurden Lösungsvorschläge für die Kernthemen erarbeitet. Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe wurden die Maßnahmen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit gereiht, eine Kostenschätzung durchgeführt und der Umwelteffekt berechnet.

Alle Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes wurden in einem Bericht dargestellt und dokumentiert.

Auftraggeberin

Stadt­ge­mein­de Att­nang-Puch­heim

Bearbeitungszeitraum

Jän­ner 2013 - Jän­ner 2014

Stichworte

Mobilitätskonzept, Radverkehr, Verkehrsplanung

Ver­kehrs­kon­zept Att­nang-Puch­heim

Die Stadtgemeinde Attnang-Puchheim vergab den Auftrag, das Verkehrskonzept aus dem Jahr 1996 zu überarbeiten und zu aktualisieren. Damit sollte auf aktuelle Entwicklungen, wie zum Beispiel das „Bahnhofsprojekt“ (Bahnhofneubau und Busbahnhof) und die veränderten baulichen Strukturen und Verkehrsabläufe, reagiert werden. Die Bearbeitung erfolgte in enger Kooperation mit der Stadtgemeinde bzw. einer Arbeitsgruppe, die aus Teilnehmern aller politischen Fraktionen bestand.

In insgesamt 6 Arbeitsgruppensitzungen wurden aktuelle Themen und Maßnahmenvorschläge präsentiert und diskutiert. Bereits zu Beginn kristallisierten sich Kernthemen heraus, für die ein dringender Handlungsbedarf besteht. Dazu zählten Kreuzungsbereiche an der B1, das tägliche „Verkehrschaos“ vor den Schulen und Kapazitätsengpässe der Park&Ride-Anlagen. Eine gestalterisch anspruchsvolle Verbindung des Stadtzentrums mit dem neuen Bahnhofsbereich („Begegnungszone“) war ein wichtiges Planungsziel.

Auf Basis einer umfassenden Bestandsanalyse (inkl.Haushaltsbefragung und Befragung von Betrieben, Parkraumerhebung und Verkehrszählungen) wurden Planungsziele festgelegt, ein Konzept für den Fußgänger- und Radverkehr, den öffentlichen Verkehr und den Individualverkehr erstellt. Zusätzlich wurden Lösungsvorschläge für die Kernthemen erarbeitet. Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe wurden die Maßnahmen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit gereiht, eine Kostenschätzung durchgeführt und der Umwelteffekt berechnet.

Alle Ergebnisse und Erkenntnisse des Projektes wurden in einem Bericht dargestellt und dokumentiert.

Auftraggeberin

Stadt­ge­mein­de Att­nang-Puch­heim

Bearbeitungszeitraum

Jän­ner 2013 - Jän­ner 2014

Stichworte

Mobilitätskonzept, Radverkehr, Verkehrsplanung