Verkehrsmaßnahmen bei Immissionsgrenzwertüberschreitungen

Im Rahmen einer interdisziplinären Studie wurden die Auswirkungen von 26 möglichen Emissionsminderungsmaßnahmen im Verkehrssektor in Gebieten mit Überschreitungen von Grenzwerten nach Immissionsschutzgesetz Luft (IG-L) untersucht.

Die Maßnahmen wurden bezüglich ihres Potenzials zur Senkung der NOX-, NO2- und PM10-Emissionen, der Auswirkungen auf die NO2- und PM10-Konzentration sowie der technischen und juridischen Umsetzbarkeit analysiert. In der Analyse wurden die Auswirkungen der Maßnahmen auf die Luftgüte in „Modellgebieten“ berechnet. Als Modellgebiete wurden ein Stadtgebiet (Graz), ein Autobahnbereich (Hallein) und eine Straßenschlucht (Wien Taborstraße) ausgewählt. Die Umlegung auf Modellgebiete erlaubt einen vertiefenden Einblick in die immissionsseitig erreichbaren Minderungspotenziale der Maßnahmen.

Die Maßnahmenwirkungen wurden für 2006 (kurzfristige Effekte) und 2010 (mittelfristige Wirkung) sowie teilweise auch 2012 und 2020 berechnet.

Auftraggeberin

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien

Bearbeitungszeitraum

2004

Stichworte

Forschung

Verkehrsmaßnahmen bei Immissionsgrenzwertüberschreitungen

Im Rahmen einer interdisziplinären Studie wurden die Auswirkungen von 26 möglichen Emissionsminderungsmaßnahmen im Verkehrssektor in Gebieten mit Überschreitungen von Grenzwerten nach Immissionsschutzgesetz Luft (IG-L) untersucht.

Die Maßnahmen wurden bezüglich ihres Potenzials zur Senkung der NOX-, NO2- und PM10-Emissionen, der Auswirkungen auf die NO2- und PM10-Konzentration sowie der technischen und juridischen Umsetzbarkeit analysiert. In der Analyse wurden die Auswirkungen der Maßnahmen auf die Luftgüte in „Modellgebieten“ berechnet. Als Modellgebiete wurden ein Stadtgebiet (Graz), ein Autobahnbereich (Hallein) und eine Straßenschlucht (Wien Taborstraße) ausgewählt. Die Umlegung auf Modellgebiete erlaubt einen vertiefenden Einblick in die immissionsseitig erreichbaren Minderungspotenziale der Maßnahmen.

Die Maßnahmenwirkungen wurden für 2006 (kurzfristige Effekte) und 2010 (mittelfristige Wirkung) sowie teilweise auch 2012 und 2020 berechnet.

Auftraggeberin

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien

Bearbeitungszeitraum

2004

Stichworte

Forschung