Städtebaulicher Ideenwettbewerb Luxemburg – Bahnhof

Durch den international ausgeschriebenen Ideenwettbewerb sollten Vorschläge für die Rahmenbedingungen der zukünftigen Entwicklung des Stadtteils Gare in Luxemburg erarbeitet und in einem späteren PD vertieft werden. Das Planungsgebiet liegt zwischen mehreren Stadtteilen und der Altstadt und hat eine Fläche von ca. 27 ha. Das dicht besiedelte Gebiet um den Hauptbahnhof stellt mit den bestehenden Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben sowie den Angeboten an Hotel-, Handels- und Büroflächen eine wesentliche Grundlage für die Prosperität im Zentrum der Hauptstadt dar. Am Hauptbahnhof halten alle regionalen und internationalen Züge, er ist Umsteigeknoten zwischen Eisenbahn, der künftigen Straßenbahn, sowie zu den städtischen und regionalen Bussen im Großherzogtum.

Eine wesentliche Aufgabe für den Fachbereich Verkehr war es, das Quartier mit den umliegenden Stadteilen besser zu vernetzen, die Barriere des Bahnhofs mit den weitläufigen Gleisanlagen zu überwinden und möglichst kurze und sichere Zu- und Abgangswege zu den Haltestellen des Öffentlichen Verkehrs zu ermöglichen. Beim Öffentlichen Verkehr wurde im Konzept speziell auf die Optimierung der Umsteigewege zwischen allen öffentlichen Verkehrsmitteln und die Anforderungen des Fernverkehrs Wert gelegt. Dazu wurden Vorschläge für die Lage und Neuordnung des Busbahnhofs, die Straßenbahnhaltestelle, die Anknüpfungen an Taxis, Kiss+Ride, P+R mit 150 Stellplätzen und alle Serviceleinrichtungen erarbeitet.
Aufgrund der prognostizierten Verkehrsmengen und der zum Teil geänderten Flächennutzung war auch die Neuordnung des Autoverkehrs im und um das Viertel notwendig.

Auftraggeberin

Ville de Luxembourg, Ministère des Transports, Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois, Administration des Ponts et Chaussées

Bearbeitungszeitraum

2005

Stichworte

Mobilitätskonzept

Städtebaulicher Ideenwettbewerb Luxemburg – Bahnhof

Durch den international ausgeschriebenen Ideenwettbewerb sollten Vorschläge für die Rahmenbedingungen der zukünftigen Entwicklung des Stadtteils Gare in Luxemburg erarbeitet und in einem späteren PD vertieft werden. Das Planungsgebiet liegt zwischen mehreren Stadtteilen und der Altstadt und hat eine Fläche von ca. 27 ha. Das dicht besiedelte Gebiet um den Hauptbahnhof stellt mit den bestehenden Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben sowie den Angeboten an Hotel-, Handels- und Büroflächen eine wesentliche Grundlage für die Prosperität im Zentrum der Hauptstadt dar. Am Hauptbahnhof halten alle regionalen und internationalen Züge, er ist Umsteigeknoten zwischen Eisenbahn, der künftigen Straßenbahn, sowie zu den städtischen und regionalen Bussen im Großherzogtum.

Eine wesentliche Aufgabe für den Fachbereich Verkehr war es, das Quartier mit den umliegenden Stadteilen besser zu vernetzen, die Barriere des Bahnhofs mit den weitläufigen Gleisanlagen zu überwinden und möglichst kurze und sichere Zu- und Abgangswege zu den Haltestellen des Öffentlichen Verkehrs zu ermöglichen. Beim Öffentlichen Verkehr wurde im Konzept speziell auf die Optimierung der Umsteigewege zwischen allen öffentlichen Verkehrsmitteln und die Anforderungen des Fernverkehrs Wert gelegt. Dazu wurden Vorschläge für die Lage und Neuordnung des Busbahnhofs, die Straßenbahnhaltestelle, die Anknüpfungen an Taxis, Kiss+Ride, P+R mit 150 Stellplätzen und alle Serviceleinrichtungen erarbeitet.
Aufgrund der prognostizierten Verkehrsmengen und der zum Teil geänderten Flächennutzung war auch die Neuordnung des Autoverkehrs im und um das Viertel notwendig.

Auftraggeberin

Ville de Luxembourg, Ministère des Transports, Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois, Administration des Ponts et Chaussées

Bearbeitungszeitraum

2005

Stichworte

Mobilitätskonzept